Freitag, 6. Dezember 2013

Geschichtenbrocken

Leider wurde die Geschichte zwischendurch wieder nicht durchgängig weitergeführt. Ich schreibe einfach alles auf, was aussieht wie Geschichte und kein Log ist, und ihr könnt selbst entscheiden, ob ihr eine Logik darin findet.


Es war[en] einmal vor langer Zeit, an einem weit entfernten Ort zwei dunkle Gestalten mit Lampen in der Hand. Sie waren auf der Suche nach dem einen Ort. Der Ort, der ihr dringlichstes Problem lösen sollte. Gut, dass sie noch 2 Taschentücher dabei hatten.

Alle waren tot! Und endlich kehrte Ruhe ein.

Doch es begab sich kurz danach zu der Zeit als bei Aldi das Weihnachts- durch das Ostersortiment ersetzt wurde, dass einige Maulwürfe sich den Weg durch den gefrorenen Boden nach oben freigeschaufelt hatten, um zu sehen, wo der Frühling bleibt. Was sie sahen, waren aber einige Geocacher.
Sie wunderten sich über die merkwürdigen Leute, die in der Gegend rumsuchten.

Sie hatte mal wieder keinem gesagt, wo sie hinging. Jetzt mitten im Wald fragte sie sich, ob das ein Fehler war. Was, wenn sie ausrutschte und sich verletzte? Zum Glück hatte sie ja damals den Pfadfinder-Treffen beigewohnt und wusste zumindest, was man essen konnte, falls sie hier zu Fall käme.

Doch hungrig war er nicht. Vielleicht etwas durstig und er [nahm] die Falsche zur Hand und führte sie Richtung Mund um seine trockenen Lippen mit dem kühlen Nass zu benetzen. Das tat gut! Er schnürte sein Päckchen und sah auf einem Hügel am Horizont eine große Gestalt. Diese gab entsetzliche Laute von sich. Plötzlich schaute sie zu ihm und erkannte einen alten Bekannten in ihm wieder. Natürlich, diese Flüche hatten sie schon oft gehört, wenn sie gemeinsam sich am Ziel wähnten, doch der Cache wiedermal unfindbar schien. Aber irgendetwas in der Stimme war heute anders.

Und nicht nur seine Stimme irritierte sie. Auch seine Körpersprache wollte nicht in diesen Wald passen.
Zumal die Körpersprache etwas ausdrückte, was sie eigentlich gar nicht wissen wollte. Er begann, sich allmählich zu verwandeln. In der Dämmerung war es nicht genau zu erkennen, aber da Vollmond war, konnte sie sich schnell denken, was passieren würde.

Aber plötzlich kam alles ganz anders: Eine Wolke schob sich vor den Mond und es wurde stockdunkel. Die Wölfe verstummten und es stand nur die eine Frage im Raum: ....

Geschichte 3 - leider im Sande verlaufen

Und die nächste, die aber leider nie vollendet wurde und von Unmengen Logs durchbrochen ist:

Es war einmal in einem Land weit entfernt, zu einer längst schon vergessenen Zeit als 3 mutige Gesellen sich aufmachten um Tupperdosen zu suchen. Diese Dosen sollten aber keine leichten Dosen sein. Es mussten die mächtigsten Kämpfer ausgewählt werden.

"Der letzte Mensch auf der Erde, plötzlich klopfte es an der Tür..." war ihr geheimes Kennwort.

So zogen sie los, bereit, viele Abenteuer zu erleben und Schätze und ihr Glück zu finden.
( Der Schatz war einfach zu finden. Auf zum nächsten. - Nicht erkennbar, ob Log oder zur Geschichte gehörig [Anm. d. Ownerin].)
Doch irgendwann bei N52 E10 passierte es. [Es] stand eine seltsame Gestalt vor ihnen und sagte: "Na, Cacher!" - "Was willst du denn hier?" - "Ich will meinen Schatz, meinen Schatz!" Und irre leuchteten seine Augen...

Geschichte 2, Teil 3

Und nun geht es endlich weiter .... 

Langsam ...  ... ging der Ballon in einen Sinkflug über und landete schließlich. Völlig überraschend stiegen anschließend zwei schillernde Gestalten aus dem Ballonkorb. Sie staunten nicht schlecht als sie die tot geglaubte Ente da rumwatscheln sahen als was war das ... 
für ein Spaß und aus der Ente wurde ein Frosch. - The End - 

An dieser Stelle muss ich noch einmal sagen: Für Inkonsistenzen in der Geschichte ist nicht die Ownerin verantwortlich!!!

Freitag, 22. Juni 2012

Geschichte 2, Teil 2

Als die Person näher kam, erkannte die untote Ente, dass es sich um eine Taschenlampe handelte. In der anderen Hand hielt die Person etwas furchteinflößendes: Ein Etrex H.
Durch den Zauber des Etrex verwandelte sich die untote Ente zurück in den wunderschönen Prinzen. Gemeinsam machten sie sich auf, Rache an der bösen Fee zu nehmen. Doch vorher mussten sie zurück durch den dunklen und unheimlichen Zauberwald, wo sie doch schon etwas Angst hatten. Denn dort hauste schon seit vielen Jahren der böse Zauberer Merlin.
Merlin, so berichteten Legenden, war ein alter Mann, mit einem langen, weißen Bart, der sprechen konnte. Die Legende besagt, darin wäre die Hexe Morgana eingeschlossen.

Nun kamen sie im dunklen, düsteren Zauberwald an. Hand in Hand folgten sie dem Geräusch, des bösen Merlins Schloss zu...
Es wurde immer dunkler, nass, kalt und ängstlicher [beängstigender, Anm. der Cacheownerin].

[ Hier kommen ein paar Einträge, die irgendwie nicht ganz zur Geschichte passen wollen ...:]

Dann ging er in den Wald zum Pilze suchen. Es war April und er fand natürlich keine. Nur komische Dosen mit kleinen Büchern drin ...

"Aber Stop! Was sollen wir mit Pilzen und mit Merlin?", rief der Prinz. "Wir suchen doch die böse Fee." In dem Moment erscholl ein grausiges Kichern aus allen Baumwipfeln. Gleich darauf schritt ein Mann aus dem Dunkel auf sie zu. Es war, als wäre er eben noch Teil der Schatten gewesen und im nächsten Moment einfach da. Er war non schlanker Gestalt und ziemlich groß. Sein langer schwarzer Mantel flatterte um seine Beine. Doch bei genauerem Hinsehen konnte man darunter ein Breitschwert an seiner Seite hängen sehen.
Der Mann sprach die beiden ( den Prinz und seine Etrex-Begleitung ) freundlich an und schon waren sie weniger bange. Aber kann man ihm trauen? Kennt er die Fee oder Merlin? Oder ist er gar selber einer von Beiden??
Stumm lauschten sie den Worten des Schattenmannes. "Hatschi!", hörte man aus der Ferne. "Gesundheit", sagten alle im Chor. Dann war wieder Stille. Alle blickten sich an. Wo kam das her? Niemand hatte eine Antwort. Dann leuchtete der Himmel auf, ein Blitz fuhr au den Wolken...

Es krachte fürchterlich und wir fuhren schnell weiter. [Huch? Wechsel der Erzählperspektive?, Anm. d. Cacheownerin]
Was war das? Aus den Wolken kam langsam ein Heißluftballon vor. Oh Gott!!! Das gibt es doch gar nicht! Ein Ballon? Das hatten Sie noch nie gesehen! Langsam...


Tja, mehr hab ich bisher nicht, ich muss mal wieder knipsen gehen.

Sonntag, 15. April 2012

Und die nächste

Und liebe Menschen haben gleich die Nächste angefangen. ( Die Idee mit der Zombieente ist ja mal genial. Wer auch immer du bist, werter Schreiberling, ich vergöttere dich spontan. )

Einst verwandelte eine böse Fee einen schönen Prinzen in eine sprechende, untote Ente. Da er fliegen konnte, fand er schnell einen Teich mit Artgenossen. Diese merkten aber schnell, dass er ein Untoter war. "Eine untote Ente!!!", schallte es über den Teich. Voller Entsetzen und mit angstverzerrten Augen entfernten sie sich von der untoten Ente. Die Ente war traurig und begann sich ein neues Zuhause zu suchen. Schnell fand er einen neuen Teich, aber die anderen merkten schnell, dass er anders ist. Da planschte die Ente traurig im Teich umher, bis es dunkel wurde. Nun gesellten sich andere Enten zu ihr, denn es war ein schöner Teich und im Dunkeln merkte niemand, dass sie eine untote Ente war. Doch was war das? Ein Licht schien vom Uferrand hervor. Was mochte das sein?

( Dass ich immer die Bilder an einer Cliffhanger-Stelle kriege ... *neugierig* )

Weiter geht's

Leider bin ich gerade krank zuhause und kann daher gar nicht cachen, aber meine Mutter war so lieb, am Donnerstag oder Freitag mal wieder bei meinem Cache vorbei zu schauen. Entsprechend ist der Text hier nicht auf aktuellem Stand, aber ich hab es einfach nicht früher geschafft, tut mir sehr leid. Hier Geschichte 1 zuende:

Als er wieder zu sich kam, stupste ihn eine nasse Nase an - der Hund des Jägers. Sein Blick fuhr hoch und über ihm stand der Jäger mit grimmiger Miene. Etwas ungehalten wurde er gefragt, wo er getroffen wurde und was er zu dieser Zeit im Wald verloren hatte. Er sagte, er sei am Arm getroffen wurden und habe starke Schmerzen. Gesucht hätte er einen Cache. Der Jäger wurde blass, wiegelte aber gleich ab. "Wieso den cash? Das ist doch nur ein Streifschuss, dafür zahle ich kein Schmerzensgeld."

- The End -

Samstag, 31. März 2012

Geschichte Teil 1

Da ich gesundheitlich verhindert bin, war MaranbiMa so freundlich und ist mal zum Cache gefahren und hat von den bisherigen Seiten Fotos gemacht. Daher hier die Geschichte bisher ( ihr seid ja fiese Möpps =D ):

Es wurde bereits dunkel und doch betrat er den Wald, dessen mächtige Bäume im sanften Wind rauschten. Und als er seine Taschenlampe aus dem Rucksack kramte, merkte er, dass die Akkus leer sind und er auch keine neuen dabei hat. Die nächtlichen Geräusche um ihn herum nahmen zu. Doch er fürchtete sich nicht, denn er wusste, im Wald drohte ihm keine Gefahr. Schließlich hatte er alles dabei, um sich gegen die wildesten Tiere zu wehren. Plötzlich hörte er einen lauten Knall. Er wandte seinen Blick auf und sah in der Dunkelheit die Umrisse eines Hochsitzes neben sich. Und dann dieses Licht, dieses unheimliche Leuchten ...
Er ließ sich instinktiv fallen und hörte noch vor dem Knall eine Kugel an ihm vorbeirauschen. Die nächste Kugel folgte, jedoch rauschte diese nicht an ihm vorbei, sondern traf ihn direkt am Arm. Ein plötzlicher Schmerz breitete sich im ganzen Körper aus. Er verlor die Besinnung.


Ihr geht ja nicht gerade zimperlich mit dem armen Kerl um. Mal schauen, wie es ihm weiterhin ergeht. Ich bin gespannt.